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Ströer präsentiert umsatzstärktes Quartal der Unternehmensgeschichte

Konzernumsatz steigt trotz Pandemiesituation und Ukrainekrieg um 23 Prozent von 312 Millionen Euro auf 385 Millionen Euro / Organische Umsatzentwicklung von 24,1 Prozent / EBITDA (adjusted) wächst um 29 Prozent von 73 Millionen Euro auf 95 Millionen Euro

Die Ströer SE & Co. KGaA präsentiert die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2022. Insgesamt wuchs der Konzernumsatz in diesem Zeitraum signifikant um 23 Prozent von 312 Millionen Euro auf 385 Millionen Euro an. Damit konnte das Unternehmen, trotz des herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Umfelds aufgrund der Coronapandemie und des Ukrainekriegs einen neuen Höchstwert beim Q1-Konzernumsatz markieren. Das organische Umsatzwachstum beläuft sich auf 24,1 Prozent. Mit 95 Millionen Euro lag das EBITDA (adjusted) des ersten Quartals 2022 um rund 29 Prozent über dem Vergleichswert von 73 Millionen Euro des Vorjahreszeitraums.

Das gute Ergebnis belegt erneut die Stärke und Robustheit der „OOH plus“ Strategie – der Kombination des OOH-Kerngeschäfts mit den flankierend unterstützenden Geschäftsfeldern Digital & Dialog Media und DaaS & E-Commerce. Dank der flexiblen und diversifizierten Aufstellung des Unternehmens konnte Ströer die Auswirkungen der Pandemie und die dämpfenden gesamtwirtschaftlichen Effekte aus dem Ukrainekrieg begrenzen und gleichzeitig aktiv Chancen und Potenziale in digitalen Geschäftsfeldern nutzen. Nicht nur die digitale Außenwerbung und die deutlich gestiegene Nachfrage nach programmatischer Vermarktung, sondern auch alle weiteren Geschäftsfelder inklusive Asam und Statista haben positiv zu dieser starken Entwicklung beigetragen.

„Dass wir vor dem Hintergrund des herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Umfelds, aufgrund der nach wie vor andauernden Coronapandemie und des Kriegs in der Ukraine, einen neuen Umsatzhöchstwert erreichen konnten, sind der erneute Beleg für die Stärke unserer einzigartigen Aufstellung und die weiter zunehmende Bedeutung von OOH. Insbesondere sind hier die starken Entwicklungen unserer digitalen Werbeformate hervorzuheben. Daher werden wir den Ausbau unseres digitalen Portfolios in diesem Jahr konsequent fortsetzen“, sagt Udo Müller, Gründer und Co-CEO von Ströer.

„Unsere Finanzkennzahlen haben sich sehr positiv entwickelt. Ein klarer Beleg, dass unsere „OOH plus“ Strategie belastbar funktioniert. Mit unserer Strategie und einem daran ausgerichteten Produktportfolio bieten wir unseren werbungtreibenden Kunden gesamthafte Lösungen vom Markenaufbau mit orts- und contentbasierter Reichweite über das gesamte Spektrum des Dialogmarketings bis hin zur finalen Transaktion und Kundenbindung. Kaum ein anderes Unternehmen ist in der Lage ein derart breites Portfolio anzubieten“, sagt Christian Schmalzl, Co-CEO von Ströer.

OOH Media
Die Umsatzerlöse des Segments OOH Media wuchsen in den ersten drei Monaten 2022 deutlich um 55 Prozent (reported) respektive 54 Prozent (organisch) von 98 Millionen Euro auf 152 Millionen Euro. Noch kräftiger entwickelte sich das EBITDA (adjusted) des Segments im selben Zeitraum um 63 Prozent von 36 Millionen Euro auf 59 Millionen Euro, die EBITDA-Marge (adjusted) lag bei 38,8 Prozent (Q1 2021: 37,0 Prozent).

Digital & Dialog Media
Der Segmentumsatz von Digital & Dialog Media entwickelte sich im ersten Quartal 2022 ebenfalls positiv. Der Umsatz stieg organisch um 8,5 Prozent, auf reporteter Basis um 6 Prozent von 161 Millionen Euro auf 170 Millionen Euro. Das EBITDA (adjusted) in Höhe von 37,4 Millionen Euro verharrte in etwa auf dem Niveau des Vorjahres bei einem Vergleichswert von 37,7 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge (adjusted) belief sich auf 22,0 Prozent (Q1 2021: 23,5 Prozent).

DaaS & E-Commerce
Der Segmentumsatz von DaaS & E-Commerce wuchs im ersten Quartal 2022 deutlich um 26 Prozent (reported) respektive 24 Prozent (organisch) von 56 Millionen Euro auf 71 Millionen Euro an. Das EBITDA (adjusted) der ersten drei Monate lag bei rund 6 Millionen Euro (Q1 2021: 6,7 Millionen Euro), die entsprechende EBITDA-Marge (adjusted) bei 8,4 Prozent (Q1 2021: 11,9 Prozent).

Quelle/Foto: stroeer.de – Mai 2022